Facebook Twitter, LinkedIn – zwischen Hashtags, Gruppen und Pins…
Lohnt sich Facebook für Handwerker und Berater?
Facebook, Twitter oder LinkedIn? Viele Unternehmer, Handwerker sowie Berater, möchten ihre Firma gerne auch in den sozialen Medien darstellen. Es gibt mittlerweile eine Vielzahl von unterschiedlichen Communitys. Hier den Überblick zwischen Posts, Pins und Tweets zu behalten ist nicht ganz einfach. Die in unseren Augen wichtigsten Communitys haben wir nun einmal kurz zusammengefasst.
Hashtags dienen dann dazu, die Auffindbarkeit der einzelnen Beiträge zu verbessern. Während man Gruppen nutzen kann um Beiträge zielgruppengerecht zu posten.
Wie nutzen die Menschen von heute die verschiedenen Social-Marketing Kanäle und wie unterscheiden sich die einzelnen Online-Communitys? (Quelle ARD/ZDF Online-Studie 2015) Eine kleine Zusammenfassung von Werbeagentur blickfang-design, Remscheid
Ein kurzer Überblick der bekanntesten Social-Media Dienste
– Facebook – Onlinecommunity
– Google+ – Onlinecommunity
– Instagram – Fotocommunity
– Xing – Karrierenetzwerk
– Twitter – Mikroblogging
– Tumbler – Mikroblogging
– LinkedIn – Karrierenetzwerk
– Pinterest – Fotocommunity
Onlinecommunity:
Hiermit ist eine Gemeinschaft von Onlinern gemeint, die im Internet Inhalte austauschen. Raum für eine solche Community bilden entsprechende Plattformen wie zum Beispiel Facebook. Hier können Mitglieder auf verschiedene Art und Weise mit anderen Mitgliedern kommunizieren und Inhalte wie Texte, Bilder und Videos austauschen. Zudem können sich diese Mitglieder in Gruppen organisieren. Die Gruppen können offen (also für die Allgemeinheit zugänglich) oder geschlossen sein.
Fotocommunity:
Hier können Onliner Videos und Fotos mit anderen teilen und haben meistens auch die Möglichkeit, die Fotos zu bearbeiten. Im Vordergrund steht, wie der Name schon sagt, das Bild. Es tummeln sich hier viele Fotografen, Designer und designaffine Menschen.
Karrierenetzwerk:
Treffpunkt für Unternehmer, Führungskräfte und Jobbörse. Hier dreht sich alles um den Job. Karrierenetzwerke wie Xing und LinkedIn eignen sich zum:
- Finden von Mitarbeitern oder Geschäftskontakten
- Austausch über fachliche Themen
- Vernetzen mit Kooperationspartnern und anderen Kontakten
- Informationsaustausch zu Fachveranstaltungen, Fachthemen und Presse
Mikroblogging:
In der Kürze steckt die Würze 😉 Beim Mikroblogging geht es darum, Nachrichten in Kurzform (ähnlich wie SMS) zu teilen, auch Bilder sind möglich. Diese Nachrichten können gezielt an einzelne Personen oder öffentlich geteilt werden. Bei den Mikroblogging-Diensten gibt es keine Gruppen, wie zum Beispiel bei Facebook. Seit kurzer Zeit ist sind aber auch bei Twitter „Gruppenchats“ möglich. Die Nachrichten in Twitter sind auf 140 Zeichen pro Nachricht begrenzt.
Kurzüberblick: Alter der Nutzer
von Social-Media Plattformen
Während nur gut ein Fünftel der Bevölkerung und ein Viertel der Onliner zwischen 14 und 29 Jahre alt sind, ist der prozentuale Anteil der 14-29 jährigen in den sozialen Medien deutlich höher.
Altersverteilung in den verschiedenen Online-Plattformen. Ist Facebook nichts für junge Erwachsene? Wo sollte man am besten werben?
Instagram:
Die Nutzer von Instagram sind zu 2/3 unter 30 Jahre alt. Somit ist Instagram als die „jüngste“ Social-Media-Community zu sehen. Die Nutzer von Instagram sind zum größten Teil weiblich.
Tumblr und Twitter:
Hier liegt der Prozentsatz der Nutzer in der Gruppe der 14-29 jährigen etwa bei der Hälfte. Von den 30-49 jährigen werden diese Dienste zu einem Drittel genutzt.
Facebook und WhatsApp:
WhatsApp und Facebook sind die am häufigsten genutzten Social Mediadienste und haben die höchste Reichweite. Intensivnutzer sind Nutzer, die eine Community täglich nutzen. Hier liegt die Intensivnutzung bei der Nutzergruppe der 14-29 jährigen über 50%. Die Gruppe der 30-49 jährigen nutzt Facebook zu 40% intensiv.
Google+, Xing, LinkedIn, Pinterest
Bei diesen Communitys ist der Anteil der 30-49 jährigen deutlich höher.
Das war der erste Teil zum Thema social Marketing. Ein kleiner Überblick über die wichtigsten Social Media Kanäle… Facebook, Twitter und Co…
Der Zweite folgt in Kürze.
Eine Antwort auf „Twitter, Facebook und Co – Ein kleiner Überblick“
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